Das würde die Unternehmenssteuerreform III für Winterthur bedeuten

wappen_winterthur_kleinDurch neue Steuertricks würden Grosskonzerne 24 Millionen Franken weniger Steuern zahlen. Diese Steuerausfälle müssten die Bürgerinnen und Bürger mit höheren Steuern und Gebühren kompensieren. Konkret hätte dies eine Steuererhöhung von 8% für den Mittelstand in Winterthur zur Folge. Deshalb ganz klar NEIN zur USR III am 12. Februar!

Damit wir gegen die Millionen-Kampagne der Grosskonzerne eine Chance haben, müssen wir die drohenden Steuererhöhungen für den Mittelstand bekannt machen. Wenn die Menschen erkennen, was für ein falsches Spiel mit ihnen gespielt werden soll, werden wir die Abstimmung gewinnen!

1. Senkung der Gewinnsteuer für Grossunternehmen (Gemeindeebene)

-25%

2. Fehlendes Geld in der Gemeindekasse

24
Mio.

3. Entspricht Steuererhöhung für alle Bürger

+8%

Zahlenbasis: Kantonale Steuerstatistik. Ohne Sonderbesteuerte und ohne negative Auswirkungen der sog. Instrumente (Patentbox, zinsbereinigte Gewinnsteuer, Superabzug auf Forschung & Entwicklung, Step-Up), welche noch zusätzliche Steuerausfälle zur Folge haben werden.

 

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Die SP Schweiz stellt uns dieses Spendentool zur Verfügung. Die Zahlungen werden über das Konto der SP Schweiz abgewickelt und gehen vollumfänglich zu Gunsten des Aufrufes zum Schutz des Mittelstandes.